Wissen und Inspiration für Hochzeits- und Eventfloristik

Mit der Welt verbinden von: "Hochzeits- und Eventfloristik für Praxis und Gestaltung"

Erleben Sie eine Lernplattform, die Wissen mit Herz vermittelt. Uryonitsa Tomlakov teilt ihre Leidenschaft für Bildung in einer Umgebung, die Wachstum fördert. Hier wird Lernen zu einem Dialog – individuell, unterstützend und voller Möglichkeiten.

Erfolge in Zahlen

  • Studentenzufriedenheit

    96%

  • Lehrqualifikation

    10+Jahre

  • Geografische Vielfalt

    50+Länder

Blühende Perspektiven: Deutsch für Florist:innen

In der Welt der Hochzeits- und Eventfloristik wird oft übersehen, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen „Dekoration“ und „Inszenierung“ gibt. Dekorieren bedeutet, Räume zu verschönern – Inszenieren jedoch erschafft Atmosphären, erzählt Geschichten, lässt die floralen Elemente mit den Emotionen des Moments verschmelzen. Genau hier verändert sich die Perspektive der Teilnehmenden grundlegend. Sie lernen, dass ein Brautstrauß nicht einfach nur schön sein muss – er muss sprechen. Über die Braut, den Tag, die Geschichte. Und was passiert, wenn wir uns von der starren Perfektion verabschieden? Genau dann entstehen die wirklich unvergesslichen Kreationen, weil sie atmen, leben und den Raum nicht nur füllen, sondern ihn definieren. Man könnte sagen, es geht nicht nur um das Handwerk, sondern um ein völlig neues Verständnis von Bedeutung und Wirkung. In diesem Prozess entwickeln die Teilnehmenden nicht nur technische Fähigkeiten – sie schärfen ihre Wahrnehmung, werden mutiger in ihren Entscheidungen und lernen, wie sie mit floralen Elementen eine Botschaft transportieren können. Eine Beobachtung, die mir immer wieder auffällt: Viele scheuen sich zunächst, Kontraste zu nutzen – kräftige Farben, ungewöhnliche Texturen. Doch gerade diese „Reibungen“ sind es, die Designs Tiefe und Charakter verleihen. Und ja, das mag manchen traditionell Denkenden ein Dorn im Auge sein. Aber genau das ist der Punkt: Wer wirklich etwas bewegen will, darf nicht nur hübsch arrangieren – er muss auch provozieren.

Am Anfang steht die Basis—vielleicht mit einem Eimer voller Tulpen oder Rosen, die noch ihren eigentlichen Platz suchen. Man lernt, wie man Blumen richtig schneidet, damit sie länger halten, und wie man Farben kombiniert, ohne dass es wie ein Kinderbild wirkt. Aber es gibt auch Tage, an denen man einfach mit Erde an den Händen dasteht und sich fragt, ob man je begreifen wird, warum manche Blätter so schnell welken. Es ist ein Prozess, der Geduld fordert, aber auch eine leise Freude mit sich bringt, wenn ein Arrangement plötzlich „stimmt“. Dann kommt der Moment, wo es komplizierter wird—Brautsträuße mit speziellen Wünschen, die oft gar nicht so einfach umzusetzen sind. Zum Beispiel ein Strauß nur mit weißen Anemonen, mitten im Winter? Oder ein Tischgesteck, das wie ein "wilder Garten" aussehen soll, aber nicht chaotisch? Hier beginnt man, wirklich kreativ zu denken, aber auch pragmatisch. Und manchmal merkt man, dass man genauso viel Diplomat wie Florist ist, wenn man Kunden erklären muss, warum Pfingstrosen im Januar keine Option sind. Ein kleiner Gedanke am Rande: Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Menschen Blumen wahrnehmen. Während der eine Kunde nur die Farbe sieht, erkennt der andere die Symbolik jeder einzelnen Blüte. Und das spiegelt sich auch im Lernprozess wider—es gibt keine starren Regeln, nur Richtlinien, die man in der Praxis ständig hinterfragt. Manchmal fühlt sich das mehr wie Kunst an als Handwerk. Aber dann stehst du wieder vor einem Berg von Stängeln und Draht und weißt, dass es ohne Technik auch nicht geht.

Wählen Sie Ihr Lernpaket

Uryonitsa Tomlakov bietet flexible und durchdachte Möglichkeiten, um Floristik für Hochzeiten und Events zu erlernen. Besonders bemerkenswert ist die Preisstruktur, die darauf abzielt, verschiedene Bedürfnisse und Budgets zu berücksichtigen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Wählen Sie aus diesen liebevoll gestalteten Bildungsangeboten:

Neues entdecken mit unseren Kursen.

  • Entwicklung von Fähigkeiten zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Online-Informationen.

  • Verbesserte Fähigkeit zur digitalen Präsentation von Projektarbeiten.

  • Verbesserte Fähigkeit zur Erstellung digitaler Präsentationen.

  • Mehr Verständnis für Datenschutz und Sicherheit im Internet

  • Stärkung der Fähigkeit zur kreativen Lösungsfindung.

  • Entwicklung von Grundkenntnissen in digitaler Bildungsforschung.

  • Stärkung der Fähigkeit zur virtuellen Teambildung.

  • Mehr Vertrautheit mit dem Einsatz von virtuellen Realitäten und Simulationen im Unterricht

Constanze

Direktor der Firma

Hochzeits- und Eventfloristik für Praxis und Gestaltung

Uryonitsa Tomlakov

„Bildung ist der Schlüssel zur Freiheit – zur Freiheit, über sich selbst hinauszuwachsen, zu lernen und zu schaffen.“ Dieses Leitbild prägt das Herz und die Seele von Uryonitsa Tomlakov, einer Institution, die mit Leidenschaft und Präzision die Kunst der Hochzeits- und Eventfloristik lehrt. Hinter dieser Vision steht Constanze, eine Frau, die ihr Leben der Weitergabe von Wissen verschrieben hat. Ihre Reise begann nicht in einem Seminarraum, sondern inmitten von Blumenfeldern und Werkstätten, wo sie von der Natur und ihrer unendlichen Vielfalt inspiriert wurde. Doch was Constanze ausmacht, ist nicht nur ihr tiefes Verständnis für die Techniken der Floristik, sondern ihre unermüdliche Begeisterung, anderen diese Welt zu eröffnen. Sie sagt oft: „Das Schönste am Lehren ist, wenn die Augen eines Schülers plötzlich aufleuchten, weil er etwas Neues verstanden hat.“ Die Struktur des Unternehmens spiegelt Constanzes Philosophie wider: klein, flexibel und zutiefst menschlich. Jede Klasse, jedes Seminar ist persönlich gestaltet – keine anonyme Massenbildung, sondern intensive Betreuung und individuelle Förderung. Ein Team aus erfahrenen Floristen und Pädagogen unterstützt sie, und es überrascht nicht, dass viele von ihnen ehemalige Schüler sind, die nun mit derselben Hingabe unterrichten. Diese Gemeinschaft aus Lernenden und Lehrenden schafft eine Atmosphäre, in der Kreativität und Handwerkskunst in Einklang gebracht werden. Dabei wird nicht nur Wert auf Technik, sondern auch auf die emotionale Wirkung der Blumen gelegt. Denn, wie Constanze es gern ausdrückt, „jede Blume erzählt eine Geschichte, und es liegt an uns, diese Geschichten lebendig zu machen.“ Die Absolventen von Uryonitsa Tomlakov gehen nicht nur mit Zertifikaten nach Hause – sie nehmen eine tiefere Wertschätzung für die Kunst und eine klare Vision für ihre eigene Karriere mit. Trends wie nachhaltige Floristik und minimalistische Designs fließen ständig in die Lehrpläne ein und zeigen, wie wichtig es ist, am Puls der Zeit zu bleiben. Aber Constanze glaubt auch an das Zeitlose: die Fähigkeit, mit Blumen Emotionen zu wecken, bleibt immer aktuell. Vielleicht ist das das Geheimnis ihres Erfolgs – die perfekte Balance zwischen Tradition und Innovation, zwischen Handwerk und Herz. Und genau das spüren auch ihre Schüler.

Eckhard Digitaler Bildungsberater

Wenn Schüler bei Uryonitsa Tomlakov nach Anleitung in der Hochzeits- und Eventfloristik suchen, landen sie nicht selten in Eckhards unorthodoxem Unterricht. Seine Stunden folgen keinem starren Drehbuch – im Gegenteil. Eckhard beginnt oft mit einem klar umrissenen Plan, bricht diesen aber ohne Zögern auf, wenn eine spontane Frage oder ein unerwarteter Impuls aus der Gruppe auftaucht. Er hat keine Angst davor, die chaotische Realität des kreativen Arbeitens zu zeigen. Da steht er dann vor der Klasse, mit einem halbfertigen Gesteck in der Hand, und murmelt etwas wie „Das hat jetzt so nicht funktioniert... aber warum eigentlich?“ Seine Arbeitsweise ist spürbar geprägt durch die Vielfalt seiner Schüler. Ob es nun frische Absolventen sind, die noch keinen Blumenstrauß gebunden haben, oder gestandene Profis, die seit Jahrzehnten im Geschäft sind – Eckhard hat ein Gespür dafür, jeden dort abzuholen, wo er steht. Einmal erzählte er, wie ein Schüler mit einer völlig unorthodoxen Technik arbeitete, die er zunächst als Fehler abtat, nur um später festzustellen, dass genau dieser Ansatz eine neue Möglichkeit eröffnete. „Man lernt nie aus,“ sagt er dann, halb zu sich selbst, halb zur Klasse. Sein Klassenraum – wenn man ihn so nennen kann – ist weniger ein akademischer Raum als vielmehr eine Werkstatt voller Eimer, Drahtrollen und halb vertrockneter Blätter, die wie zufällig herumliegen. Einmal fand ein Schüler eine kleine Spinne in einem Blumenkorb, und Eckhard nutzte die Gelegenheit, um über natürliche Symbiosen in Arrangements zu sprechen. So etwas passiert in seinen Kursen ständig. Die Rückmeldungen der Teilnehmer sind oft ähnlich: Eckhards Unterricht sei herausfordernd, ja, aber gleichzeitig überraschend ermutigend. „Er bringt einen dazu, die Dinge anders zu sehen“, schrieb einmal jemand. Vielleicht liegt das daran, dass er nie vorgibt, alles zu wissen. Stattdessen bleibt er im Dialog mit einem kleinen Netzwerk von Branchenkennern, die ihm ständig von neuen Trends berichten. Ob es um nachhaltige Materialien oder neuartige Präsentationstechniken geht – seine Inhalte sind immer am Puls der Zeit.